{institut für denkformen}
Hochschulen und Universitäten sind exklusive Orte der Forschung und der Lehre (es gibt sicherlich viele und gute Gründe für das Ausschlussprinzip). Um diese orthodoxen Bildungsorte herum entstehen neue Initiativen, andere Universitäten, inklusive und sog. ‚dritte Orte’ der entstaltenden Bildung. Mich interessiert die Frage sehr, wie sich die künstlerischen und gestalterischen Fächer von innen heraus entwickeln.
Universitäten und Hochschulen sind ›Kleine Welten‹ oder eben ganz einfach — exklusive Organisationen. Als Leiter der Designforschung der ZHdK arbeite ich im Stillen an dem Projekt ›Die unsichtbare Universität‹. Akteure
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Auf Einladung der Foundation Susanna Biedermann spreche ich an der École Supérieur des Arts Visuels de Marrakech (ESAV). Die 3-tägige Veranstaltung mit dem Titel ‘Exploring Visual Communication and Culture’ (on the development of visual
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Zusammen mit Dominik Stucky entstand eine Analyse der Forschungskooperationen innerhalb der ZHdK. Auf der Basis von Personaldaten und ca. 25.000 Einzelseiten der Hochschule erhielten wir visuelle Figurationen zu der Frage,
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Gemeinsam mit der Kunstklasse und Ulrich Görlich starten wir einen Rundgang durch das schöne TONI Areal und besichtigen die verschiedenen Stationen unseres hauseigenen CCTV Überwachungskamerasystems (ZHdK Closed Circuit Television). Nach meiner Zählungen
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Unter dem Titel AALab haben wir uns in einer internen Projektgruppe mit dem Thema Governance, Administration und Administrationstools auseinandergesetzt. In einer Reihe von Werkstattgesprächen haben wir uns mit neuen Administrationskulturen (u.a. Hochschul-Controlling)
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Die “Unsichtbare Universität“ soll eine Diskurs- und Arbeitsplattform werden, die Einblicke in die Forschungspraxis von Initiativen, BürgerwissenschaftlerInnen (Citizen Scientists) und anderen unabhängigen Akteuren vermitteln. Die “Unsichtbare Universität“ soll den Austausch zwischen inner- und
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Die Berufung auf eine Methode dient auch unserer Disziplin als argumentative resp. rhetorische Figur, die den Entstehungsprozess eines Artefakts, das Artefakt selbst sowie seinen Gebrauch als kalkuliertes Ergebnis einer Planung
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Als wir erstmalig im Jahre 2003 eine Ausbildung Game Design an der HGKZ angeregt und schliesslich erfolgreich durchgesetzt haben, gab es keine nennenswerte Game-Design Industrie in der Schweiz. Nach 10-jähriger Arbeit heisst
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In Kooperation mit dem soziologischen Fachverein der Universität Zürich geht eine interessante Initiative an den Start. “Die ‘freie uni zürich’ ist eine unabhängige Plattform mit dem Ziel Freiraum für interdisziplinäres, inhaltliches Arbeiten
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In meiner Antrittsvorlesung an der ZHdK geht es um Innovation und Innovationsmethoden, um Selbstkritik und um das Aufspüren neuer Ideen. Ich skizziere damit weniger einen Plan, als vielmehr eine spezifische
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Im Hochparterre schreibt Bernhard Bürdek über “Design in der Krise“. Unter anderem heisst es: “… Gelegenheiten also genug, gerade jetzt über neue Fokussierungen in der Designausbildung nachzudenken. Gutes Beispiel So könnte
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In meinem Vortrag auf Einladung der ‘Erfreulichen Universität’ und Prof. Dr. Urs Gasser spreche ich über die Arbeit der Studienrichtung Interaction Design und die Zukunft des Spiels. Die Erfreuliche Universität
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Das Bild zeigt den amerikanischen Computerwissenschaftler Herbert A. Simon. Herbert A. Simon ist eine Gründergestalt der Automatentheorie und beschäftigte sich neben den mathematischen Fragen seines Faches mit Fragen zu den
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Buurman, Gerhard M., Walz, Steffen P. et.al.: Carplication: a rhetorical study information racer. Proceedings of the 2004 ACM SIGCHI International Conference on Advances in computer entertainment technology ACE ’04. ACM
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2004 – 2007 Entwicklung, Gründung und Leitung der Studienrichtung Game Design, ZHdK Nach der erfolgreichen Gründung der Studienrichtung Interaction Design wurde es Zeit für eine Erweiterung der Aktivitäten. Zusammen mit Steffen P. Walz
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In einer vom Bund finanzierten Studie entstehen die curricularen, administrativen und rechtlichen Strukturen für Aufbau und Betrieb der Vertiefungsrichtung ‘Game Design’ an der HGKZ. Die Studie ist Grundlage für die Genehmigung
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Diskussionsrunde auf dem UNPLUGGED Symposium ‘Plug-In V: Coaching the Arts’. Mit: Gunalan Nadarajan/Singapore, Anthony Moore/UK, Ruth Schnell/A, Marie-Luise Angerer/A, Gerhard Funk/A und moderiert durch Reinhard Kannonier Ars Electronic Festival Bild ©: Quelle: Sabine
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Ein Gespräch mit Hochparterre über das Thema Designforschung. Mit Michael Krohn, Peter Kancsar und Gerhard M. Buurman. In: Hochparterre : Zeitschrift für Architektur und Design, Band: 13 (2000) Design erforschen, Design entwickeln : Interview
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An zahlreichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen werden digitale Lern- und Informationssysteme erprobt. In diesem Beitrag habe ich neueste Projekte vorgestellt und analysiert. Buurman, G. (1997). Schulen mit Netzanschluss. form Nr.158, S.
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