Landkarte seltener Lehrinhalte
Ein Blick in die Geschichte reicht und man findet vielfältigste Zugänge zu dem, was Susan Sontag als ‚Camp‘ bezeichnet hat. Sie schrieb 1961: „Many things in the world have not
… weiter im Text{institut für denkformen}
In der Kategorie ›Arbeiten‹ finden sich meine Design- und Entwicklungsprojekte, die in unterschiedlichen Konstellationen entstanden.
Ein Blick in die Geschichte reicht und man findet vielfältigste Zugänge zu dem, was Susan Sontag als ‚Camp‘ bezeichnet hat. Sie schrieb 1961: „Many things in the world have not
… weiter im Text2016 habe ich damit begonnen, Schemata aus all jenen wissenschaftlichen, künstlerischen, ökonomischen, juristischen, weltlichen und religiösen Bereichen zusammenzutragen, mit denen ich mich in meiner 20-jährigen Arbeit als Designer und Kulturwissenschaftler
… weiter im TextZusammen mit Dominik Stucky entstand eine Analyse der Forschungskooperationen innerhalb der ZHdK. Auf der Basis von Personaldaten und ca. 25.000 Einzelseiten der Hochschule erhielten wir visuelle Figurationen zu der Frage,
… weiter im TextIm Auftrag der BhFS (Prof. Dr. Thorsten Hens) entstand am SDFB (ZHdK) eine interaktive Anwendung zur Ermittlung von Kunden-Risikoprofilen. Partner: Behavioural Finance Solutions GmbH [BhFS, Prof. Dr. Thorsten Hens], 2010
… weiter im TextEDIT – Ein Editor für strukturierte Finanzprodukte Die von uns in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl Prof. Dr. Harald Gall (Universität Zürich) entwickelte Software erklärt die Funktionsweise von Finanz-Derivaten und lässt
… weiter im TextFinancial Lifetime Operation Workflow [FLOW], Thema In Zusammenarbeit mit dem Forschungspartner CC Sourcing und dem Praxispartner PostFinance wurde ein Szenario für das zukünftige Retail Banking in der Schweiz entwickelt. Die
… weiter im TextDas SDFB hat im Frühjahr 2009 mit dem Projekt ›COINS‹ seine erste Applikation für Apples ›iPhone‹ abgeschlossen und im AppStore veröffentlicht. Das iPhone ist erst seit Mitte 2007 auf dem
… weiter im Text2007 erhielt Plasmadesign vom Verkehrshaus der Schweiz in Luzern den Auftrag zur Entwicklung eines Ausstellungsobjektes. Es ging um eine zeitgemäße Inszenierung der Geschichte der Ballonfahrt. Wir haben einen fahrbaren Monitor-Schlitten
… weiter im TextIn Kooperation mit Interactive Wear AG (München) entwickelte Plasmadesign ein beheizbares Comfort-Wearable. Kunde: Reusch (Product Design).
… weiter im TextFür Plasmadesign war dieses Ausstellungsprojekt eine gestalterische, inhaltliche aber auch logistische Herausforderung. Im Auftrag des Departementes Informationstechnologie und Elektrotechnik (ITET) der ETH Zürich haben wir die gesamte Austtellung entwickelt, die
… weiter im TextEin Spiel als Rekrutierungs- und Profilierungsinstrument Ausgehend von unserer Taxonomie und den Überlegungen, wie wir unseren Studiengang bei Studieninteressierten, kooperierenden Institutionen und Unternehmen der Spieleindustrie bekannt machen und bewerben können,
… weiter im TextTHE HUB war einer der ersten kommerziell gehandelten Sportartikel mit integriertem MP3-Player, Bluetooth-Schnittstelle und textilem Benutzerinterface. In Zusammenarbeit mit Interactive Wear (Ausgründung ehemaliger Ingenieur:innen der Infinineon AG) entstand bei plasmadesign
… weiter im Text2001 gründen Werner Zecchino und Christoph Winkler die ›emineo ag‹ in Zürich. Das Unternehmen spezialisierte sich auf Software-Engineering und IT-Beratung. Heute, im Jahr 2022 ist die emineo ag ein mittelständisches
… weiter im TextKonzeptstudien für kindergerechtes Hardware-Design, 2000 ›Computer for Kids‹ war ein experimentelles Designforschungsprojekt im Auftrag der Infineon AG ,München. Die Konzepte und Prototypen entstanden in Zusammenarbeit mit Raumwerk und Stefan Roovers,
… weiter im TextAutonome Zugtechnik, NBP-SHUTTLE Kooperationsprojekt mit der Universität Paderborn und dem Heinz Nixdorf-Institut. Linz, 1998 Im Auftrag der Universität Paderborn (Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier) entstanden zusammen mit Studierenden der Meisterklasse Industrial Design (UFG
… weiter im TextDas Schachspiel entstand während meiner Ausbildungszeit zum Giessereimodellbauer. Von den Urmodellen der Figuren habe ich Gussmodelle angefertigt und in Kleinserie abgeformt. Auf Wunsch und Anregung des Chefredakteurs der FORM
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