{institut für denkformen}
Interaction Design entwickelt Dialoge und Relationenzwischen Menschen und ihren technischen Umgebungen. Diese Dialoge und Relationen können sehr vordergründig inszeniert und erlebt werden, sie können aber ebenso unmerklich in die affektiven Strukturen der Nutzer*innen eingreifen. Interaction Design ist eine ebenso verantwortungsvolle Aufgabe wie Architektur und Psychologie.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Studienbereiches Interaction Design(IAD) an der Zürcher Hochschule der Künste gibt es im Dezember ein Alumni-Seminar. Interessant wird es, zu sehen, was aus unseren Studierenden wurde,
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Anlässlich der diesjährigen Ars Electronica in Linz feiert der Studiengang Interaction Design sein 20-jähriges Bestehen. Mein Beitrag zum Bestehen des von mir gegründeten Programmes läuft als ›Ecologies Session‹ … warum
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„So wie wir denken, leben wir. […] Das Erfassen der reinen Faktizität ist das eine Extrem des Denkens. Genaugenommen ist es das Konzept des reinen Triebs in Bewegung versetzter Dinge“ Alfred
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Yooture erstellt eine berufliche Identität der Users basierend auf deren Social Media Profilen (LinkedIn, Facebook, Twitter, etc.). Die App ›Professional Me‹ ermöglicht spielerisches und intuitives Erkennen und dynamisches Mitverfolgen des
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Zusammen mit Dominik Stucky entstand eine Analyse der Forschungskooperationen innerhalb der ZHdK. Auf der Basis von Personaldaten und ca. 25.000 Einzelseiten der Hochschule erhielten wir visuelle Figurationen zu der Frage,
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„I am a helicopter“ … unter diesem Thema präsentierte Jan Huggenberg (Interaction Design, ZHdK) seine Masterthesis. Eigentlich sollte es ein Interface für Drohnenpiloten werden. Nach vielen Gesprächen entschied sich Jan
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Alexander Wilhelm (Jahrgang 1973), ehem. UFG Linz und Absolvent des Studienrichtung Interaction Design (ZHdK) hat mit seiner Firma ›The Visioneers‹ Onboard-Interactionssysteme für die deutsche Fahrzeugindustrie entwickelt (BMW, AUDI). Seit 2013
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Am SUPSI Lugano (University of applied sciences and arts of southern Switzerland) sprach ich auf Einladung von Massimo Botta vor Studierenden des MA Interaction Design über unsere Arbeit an der
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Gemeinsam mit Mitarbeiter:innen des MigrosGenossenschafts-Bundes, Abteilung ›Kultur und Soziales‹ haben wir uns über die aktuellen und künftigen Entwicklungen im Bereich mobiler Applikationen ausgetauscht (APP). Angesichts der vielen Beispiele ist es
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Vortrag anlässlich des internationalen Studientages ›Vita Interactiva‹ der Schweizerischen Gesellschaft für Kulturtheorie und Semiotik, SGKS ‚Interaktivität‘ — Kulturtheoretische Annäherungen an die digitale Lebensform Teilnehmer:innen Prof. Dr. Robert Pfaller, Universität für angewandte
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Entwicklungsprojekt für Iconomix, das Lernmittelportal der Schweizerischen Nationalbank. Iconomix ist das Bildungsangebot der Schweizerischen Nationalbank (SNB) für die ökonomische und finanzielle Grundbildung an Maturitäts- und Berufsschulen der Sekundarstufe II. Im
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In dem auf zwei Jahre angesetzten Forschungsprojekt ›Bankberatung 2.0 – IT-gestützte, kooperative Vermögens- bzw Anlageberatung‹ geht es um neue Wege für IT-gestützte Beratungsprozesse (Vermögensberatung). In zahlreichen Experimenten und mit Hilfe
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Im Auftrag der BhFS (Prof. Dr. Thorsten Hens) entstand am SDFB (ZHdK) eine interaktive Anwendung zur Ermittlung von Kunden-Risikoprofilen. Partner: Behavioural Finance Solutions GmbH [BhFS, Prof. Dr. Thorsten Hens], 2010
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In meinem Vortrag spreche ich über den Umgang mit der eigenen Identität im Netz und die Perspektiven sog. ›Identity Management Systeme‹. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Internetnutzer:innen
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Wer über die Aufgaben der nächsten Jahre nachdenkt, sollte die Chancen des Interaction Design im Blick behalten. Unsere Disziplin gleicht einem methodischen Baukasten, der es uns erlaubt, miteinander neue Lösungen für gesellschaftsrelevante Themen zu konzipieren, sie experimentell zu erproben und zur Diskussion zu stellen. Geldwirtschaft und Ökologie, Recht und Sicherheit, interkulturelles Verständnis und lokale Wirtschaft eröffnen multiperspektivische Fragen nach neuen Formen von Partizipation und Teilhabe, nach informationeller Selbstbestimmung und Kontrolle.
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Für ein erstaunliches Kunstprojekt des US-amerikanischen Künstlers James Turrell haben wir eine interaktive Installation entwickelt. Mit ‚Roden Crater Interactive‘ entstand eine magische Optik, die mit filmischen Mitteln das physikalische Modell in der
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Benjamin Wiederkehr, Christian Siegrist und Jeremy Stucki, Absolventen der Studienrichtung Interaction Design eröffnet ‚Interactive Things‘. Das Studio konzipiert, gestaltet und entwickelt Visualisierungen und Applikationen für nationale und internationale Kunden. Interactive
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EDIT – Ein Editor für strukturierte Finanzprodukte Die von uns in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl Prof. Dr. Harald Gall (Universität Zürich) entwickelte Software erklärt die Funktionsweise von Finanz-Derivaten und lässt
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Financial Lifetime Operation Workflow [FLOW], Thema In Zusammenarbeit mit dem Forschungspartner CC Sourcing und dem Praxispartner PostFinance wurde ein Szenario für das zukünftige Retail Banking in der Schweiz entwickelt. Die
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Im Prospekt des Verlages heisst es: James Turrell (*1943 in Los Angeles) ist der einflussreichste Lichtkünstler der Gegenwart. Sein gesamtes Schaffen widmet er der Auseinandersetzung mit den vielfältigen Erscheinungsformen des
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