Essay zum Thema Serialität

Der Tagungsband ›Es nimmt kein Ende! Serie als neues Paradigma‹ ist erschienen. Im Klappentext heisst es: „Wiederholungen haben einen widersprüchlichen Ruf. Sie sind in der bildenden Kunst und im Film seit langem als ein künstlerisch fruchtbares Verfahren installiert, gelten in der Literatur als öde, bei der Arbeit als monoton und in der Psychoanalyse als pathologisch, wenn sie zum Zwang werden, wobei sie genau dann auch das Einfallstor für Veränderung in der Kur werden. Dieser Sammelband öffnet Einblicke in die Welt und Probleme des Seriellen.“ Ich spüre in meinem Essay dem Thema am Beispiel der Entwicklung eines berühmten Sportwagen nach.

Die Tagung
Knellessen, Olaf; Schiesser, Giaco; Strassberg, Daniel (2014). 
Serie als neues Paradigma. Wien: Turia + Kant.
Turia + Kant
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