{institut für denkformen}
Auf Einladung von Gabi Hildesheimer spreche ich auf der Jahrestagung der ÖBU 2014. Die Dramaturgie sieht ein Streitgespräch zwischen mir und Dr. Gerhard Fehr vor (FehrAdvice, Zürich) Das Thema lautet:
… weiter im TextFelix Kilbertus, ehemaliger Head of Exterior Design at Rolls-Royce Motorcars ist Chief Creative Officer bei Pininfarina. Nach dem Studium an der Kunstuniversität Linz hat Felix Kilbertus Transportation Design am Art
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Alexander Wilhelm (Jahrgang 1973), ehem. UFG Linz und Absolvent des Studienrichtung Interaction Design (ZHdK) hat mit seiner Firma ›The Visioneers‹ Onboard-Interactionssysteme für die deutsche Fahrzeugindustrie entwickelt (BMW, AUDI). Seit 2013
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Am SUPSI Lugano (University of applied sciences and arts of southern Switzerland) sprach ich auf Einladung von Massimo Botta vor Studierenden des MA Interaction Design über unsere Arbeit an der
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Teilnahme und Beitrag zur Konferenz über multisensorisches Recht an der Universität Zürich ›Understanding Your Legal Design, Designing Your Understanding of Law: A Cognitive Aesthetic Approach to Visual Law‹. Zentrum für
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›Crowd Funding‹ ist (2014) ein relativ neues Instrument der Investitionsmittel-Beschaffung. In einem Ideenpapier skizziere ich die Leitlinien für den Aufbau einer ‚Crowd Funding Platform‘ für den akademischen Markt (Projektemacherei): Im
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Jahresparty des Institutes für Designforschung mit Performances von Benoît and the Mandelbrots, Nicolas Collins und Kaspar König. Das Plakat zum Event steuerte Maurice Ettlin bei. Im Anschluss daran gab es einen Weekend-Workshop
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Vortrag auf der DGTF-Jahrestagung ›Die Politik der Maker‹. Im Mittelpunkt der Tagung steht die Kultur der ›Maker‹. Ich spreche über das Thema ›Alternative Gelder‹ und die Frage, ob wir unsere
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Teilnahme am Gestaltungsworkshop ›Wirtschaft der Zukunft‹ des Öbu (Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften). Bei dem 2-tägigen Workshop geht es um die Identifizierung und Entwicklung neuer Handlungsfelder im Themenbereich nachhaltiges Wirtschaften. Ca.
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Eine Tagung der Vereinigung ›Business & Professional Women‹ zum Thema ›Wertewandel in der Finanzwelt‹ im September 2013, Zunfthaus zur Meisen, Zürich. Auszug aus der Ankündigung: „Vertrauen und Wertewandel in der
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Auf dem Herbst-Symposion von DANACH geht es um das Potential komplementärer Währung. Gemeinsmam auf dem Podium diskutiere ich mit Barbara Bohr (www.dievorbaenker.org), Hervé Dubois (WIR-Bank) und Manuel Lehmann (DANACH). In
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Beitrag von Claus Pias über die ›Herrschaft der Sozialmaschine‹. Was sagt uns die Vision des chilenischen Politikers Fernando Flores und des britischen Betriebswirtschaftlers Stafford Beer und seines Projektes Cybersyn (Wirtschaftssteuerung
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Im Rahmen des Projektes ‚Die Eigenlogik des Designs‘ werden exemplarische Projekte der Forschungsschwerpunkte und Forschungsfelder des Departement Design untersucht und dokumentiert. Die Projekte werden hierfür als Akteur-Netzwerke dargestellt und interaktiv
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Vortrag auf der interdisziplinären Tagung ›Es nimmt kein Ende! Serie als neues Paradigma‹ in Zusammenarbeit mit dem Psychoanalytischen Seminar Zürich (PSZ) und der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), 08. –
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Ein Gespräch mit Francis Müller zum Thema GELDKULTUREN in SWISSFUTURE, das Magazin der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung, die seit über 40 Jahren die disziplinierte Auseinandersetzung mit der Zukunft fördert, durch
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›To Design‹ mögen wir als eine abgeschiedene Tätigkeit verstehen. Abgeschieden darum, weil wir im Moment des Entwerfens eine von der Realität abgeschiedene Extrarealität oder ›Surplusrealität‹ herstellen. Der Pschologe Jacob Levy
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Auf dem ‚Swiss Banking Operation Forum‘ spreche ich über längerfristige Herausforderungen und Perspektiven der Kunde-Bank Interaktion. Dabei geht es auch um die Frage, wie die Infrastrukturen auszusehen haben, die eine kundenzentrierte Servicelandschaft ermöglichen.
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Monika Rohner arbeitet wieder als freischaffende Designerin in der Schweiz. Als Interaction Designerin (ZHdK) hat sie sich auf Illustration spezialisiert und lange in London gearbeitet. Die Namen ihrer Kunden /
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Als wir erstmalig im Jahre 2003 eine Ausbildung Game Design an der HGKZ angeregt und schliesslich erfolgreich durchgesetzt haben, gab es keine nennenswerte Game Design Industrie in der Schweiz. Nach
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Am SIPUG Day 2013 sprach ich über alternative ökonomische Experimente und ›Spielformen des Ökonomischen‹. Unter einer Spielform oder Spielart verstehe ich grundsätzlich unterschiedliche Weisen, wie der Mensch seine ›finanziellen Verhältnisse‹
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