{institut für denkformen}
Es sind keine Erfinder:innen und keine Unternehmer:innen … Markus Krajewski beschrieb in seinem Essayband den Projektemacher als jemanden, „der sich im Entwerfen neuer, meist unausführbarer Pläne gefällt.“ Ich mag diesen Begriff und ich mag die historischen Figuren, die als Projektemacher tituliert werden. Auch ich habe im Laufe der Jahre einige unmögliche, komische oder unrealistische Ideen gehabt und ein paar davon aufgeschrieben, die ich hier unter der Rubrik ›Projektemacherei‹ vorstelle.
Visionäre, Menschen, die über unsere Zukunft sprechen, realisieren ja keinesfalls die Zukunft, vielmehr ermöglichen sie uns eine als mangelhaft empfundene Gegenwart. Die eigentlichen Helden im ›Hier und Heute‹ sind die
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Seit kurzem bin ich in Pforzheim und akklimatisiere mich an meiner neuen Wirkungsstätte. Der neue Busbahnhof wirkt futuristisch und modern. So könnte ein Ankommen aussehen. Das Dach gibt dem Ort
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Die Wissenschaft erkundet die Natur der Dinge, die Wirtschaft erkundet das, was wir wissen können. Daraus schlussfolgern wir dann, was wir tun sollen und hoffen dürfen. So entstehen oft restlos
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Universitäten und Hochschulen sind ›Kleine Welten‹ oder eben ganz einfach — exklusive Organisationen. Als Leiter der Designforschung der ZHdK arbeite ich im Stillen an dem Projekt ›Die unsichtbare Universität‹. Akteure
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›Crowd Funding‹ ist (2014) ein relativ neues Instrument der Investitionsmittel-Beschaffung. In einem Ideenpapier skizziere ich die Leitlinien für den Aufbau einer ‚Crowd Funding Platform‘ für den akademischen Markt (Projektemacherei): Im
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Ein Vorschlag für eine kombinierte Lern- und Finanztransaktionsplattform für Kinder und Jugendliche. Die Idee steht im Zusammenhang mit den Bemühungen der Schweiz im Bereich ›Financial Literacy‹ und weiteren Vorschlägen, z.B.
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